ZURÜCK
 

 

TAXI – EIN TRIPTYCHON DER GEWALT

Textpaket: Judith Al Bakri
Konzept / Umsetzung: Judith Al Bakri und Jochen Strodthoff
Musik: Thomas Meadowcroft
Film: Alexander Riedel
Schnitt: Bettina Timm
Raum / Licht: Michael Bischoff
Kostüm: Michael Wagner
Movement Coach: Monica Gomis
Supervision: Andreas Herzog
Regie-Assistenz: David Heiligers
Dramaturgie-Assistenz: Stefanie Fleckenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Illi


mit:
Judith Al Bakri, Thomas Meadowcroft, Jochen Strodthoff

Gefördert durch das Kulturreferat der LH München und den Fonds Darstellende Künste e.V.

Premiere 20. November 2008,
PATHOS transport theater

27.05.2009 Gastspiel Schwankhalle/Stauerei Bremen

22.09.2012 2.Hawler Theatre Festival, Erbil Kurdistan/Irak

12.10.2012 Gastspiel Stadtsaal Burghausen

13.10.2012. Festival 150% made in Hamburg, Thalia Theater/Gaußstr.

26.10.2012 Gastspiel Tafelhalle/Festsaal Nürnberg

Gefördert durch die Gastspielförderung Freie Theater Bayern aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, das Goethe Institut Erbil, dem NPN und dem Kulturreferat der LH München.

 

 

TAXI ist eine Auseinandersetzung mit Gewalt. Welchen Einfluss hat Gewalt, die Menschen heute erleben, auf nachkommende Generationen? Wo fängt Gewalt an und wo hört sie auf? Wie gehen Menschen mit Gewalterfahrungen um?

TAXI untersucht die Spirale von Gewalt im Irak und in Deutschland. Vor dem Hintergrund zweier Biografien aus der Großelterngeneration beschäftigt sich das Projekt mit der Geschichte beider Länder. Wie sich Gewalt über Generationen abdrückt, wird erst seit kurzem erforscht. Wir wollen diese Untersuchung mit künstlerischen Mitteln betreiben und Aussagen über unseren Alltag treffen, die Frage nach der Herkunft von Gewalt so stellen, dass sie uns alle betrifft.

Vorgeschlagen für das Berliner Theatertreffen, 2009.

AZ STERN der Woche für Text, Konzept, Inszenierung und als Darsteller für Judith Al Bakri und Jochen Strodthoff.